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Mit Wildkräutern beruflich durchstarten – deine grüne Chance

Mit Wildkräutern beruflich durchstarten – deine grüne Chance

Mit Wildkräutern beruflich durchstarten – deine grüne Chance

Immer mehr Menschen verspüren den Wunsch, sich beruflich mit etwas zu beschäftigen, das wirklich Sinn macht. Etwas, das verbindet, nährt, stärkt – sowohl sich selbst als auch andere. Vielleicht hast auch du schon häufiger darüber nachgedacht, wie es wäre, dein Wissen über Wildpflanzen an andere weiterzugeben.

Vielleicht hast du selbst schon die Kraft der Pflanzen gespürt, die Freude am Sammeln, Verarbeiten, Zubereiten und Heilen. Und vielleicht schlummert in dir der Wunsch, genau das zu deinem Beruf oder zumindest zu einem wichtigen Teil deines beruflichen Weges zu machen.

Gleichzeitig tauchen aber auch viele Fragen auf: Wo fange ich an? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Reicht mein Wissen schon? Was sollte ich beachten, wenn ich mit Wildpflanzen arbeiten und vielleicht sogar selbstständig sein möchte? Genau diesen Fragen möchte ich in diesem Artikel nachgehen – mit viel Praxisbezug, ehrlichen Einblicken und vor allem der Ermutigung, deinem eigenen Weg zu vertrauen.

Hier geht es zur Podcast Folge

Warum dein Naturwissen heute so gefragt ist

Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen sich von der Natur entfernt haben – körperlich, geistig und emotional. Gleichzeitig wächst die Sehnsucht nach Verbindung. Es ist spürbar, wie sich immer mehr Menschen für ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und einen natürlichen Lebensstil interessieren. Das Bedürfnis, wieder mehr in Kontakt mit der Erde zu kommen, mit dem, was uns nährt, wächst stetig.

Und genau hier wird Wildpflanzenwissen zu etwas unglaublich Wertvollem. Es öffnet nicht nur Türen zu mehr Selbstversorgung, sondern auch zu Selbstermächtigung. Menschen möchten wieder lernen, wie man sich mit Kräutern helfen kann, wie man aus dem, was vor der eigenen Haustür wächst, etwas Nährendes und Heilsames erschafft. Und genau dafür braucht es Menschen, die dieses Wissen nicht nur besitzen, sondern auch weitergeben – lebendig, achtsam, klar.

Wenn du also mit dem Gedanken spielst, dein Wissen über Wildpflanzen beruflich einzubringen, dann triffst du den Nerv der Zeit. Das Interesse wächst und damit auch die Möglichkeiten, sich mit Naturwissen ein berufliches Standbein aufzubauen. Das kann ganz klein beginnen, nebenbei, in deinem eigenen Rhythmus. Wichtig ist vor allem, dass du dich auf den Weg machst.

Warum es dich trotzdem braucht – auch wenn es schon viele gibt

Vielleicht kennst du diesen Gedanken: „Es gibt doch schon so viele Kräuterfrauen da draußen. Was soll ich da noch Neues beitragen?“ Dieser Gedanke ist verständlich, aber er ist nicht hilfreich. Denn ja, es gibt inzwischen viele Menschen, die Kräuterwissen weitergeben. Aber: Es gibt noch viel mehr Menschen, die genau dieses Wissen suchen. Und die Art und Weise, wie du es weitergibst, kann genau die sein, die für jemanden einen echten Unterschied macht.

Stell dir vor, du gehst auf zehn verschiedene Kräuterwanderungen. Wahrscheinlich wirst du zehnmal etwas über die Brennnessel hören. Doch jedes Mal wird etwas anders sein – die Worte, die Geschichten, der Fokus, die Energie der Person, die erzählt. Und genau so ist es mit deinem Wissen. Deine Erfahrungen, dein Blick auf die Pflanzen, deine Begeisterung – das alles kann kein anderer Mensch in genau dieser Kombination mitbringen.

Vielleicht schlägt dein Herz besonders für das Räuchern, für Frauenheilpflanzen, für die Kulturgeschichte oder für die Vielfalt der Pflanzennamen. Vielleicht hast du ein Händchen dafür, Zusammenhänge zu erklären, oder ein Gespür für Kinder, die spielerisch lernen wollen. Vielleicht arbeitest du ganz intuitiv oder liebst die fundierte Tiefe. Was auch immer es ist, es ist dein Zugang, deine Sichtweise, dein Weg. Und genau der ist wichtig.

Welche beruflichen Möglichkeiten dir offenstehen

Wenn du dich fragst, welche beruflichen Wege es überhaupt gibt, um mit Wildpflanzen zu arbeiten, dann darfst du dir erst einmal bewusst machen: Es gibt sehr viele. Und du darfst sie so gestalten, wie sie zu dir, deinem Alltag und deiner Lebensweise passen. Es gibt nicht den einen richtigen Weg, sondern viele kleine, mögliche Pfade, die du ausprobieren kannst.

Ein sehr klassischer Einstieg sind Kurse, Workshops oder Kräuterwanderungen. Hier kannst du Menschen direkt begegnen, dein Wissen praxisnah weitergeben und wertvolle Erfahrungen sammeln. Viele starten in Zusammenarbeit mit Volkshochschulen oder Bildungseinrichtungen. Das erleichtert oft den Anfang, weil man sich nicht selbst um die gesamte Organisation kümmern muss.

Auch der digitale Raum bietet inzwischen viele Möglichkeiten. Vielleicht denkst du im ersten Moment: „Wie soll ich denn bitte Wildpflanzen online vermitteln?“ Aber wenn du genauer hinschaust, wirst du merken, dass auch hier viel möglich ist – in Form von Online-Kursen, E-Books oder Mitgliederbereichen. Genau wie man sich Kräuterwissen aus einem Buch aneignen kann, kann man es auch über Videos und interaktive Formate lernen. Und mit dem richtigen Aufbau lassen sich Pflanzen sogar in Bewegung, aus verschiedenen Perspektiven und im jahreszeitlichen Verlauf wunderbar vermitteln.

Vielleicht interessiert dich auch die Produktseite: Tees, Tinkturen, Salben, Oxymels – es gibt viele Möglichkeiten, selbst hergestellte Produkte aus Wildpflanzen zu verkaufen. Oder du denkst ganz kreativ und entwickelst eigene Print-Produkte, Kleidung oder Papeterie mit Pflanzenthemen. Auch Coaching oder Beratung, etwa im Bereich Ernährung mit Wildkräutern, sind spannende Felder. Und wenn du gerne schreibst, kannst du dein Wissen natürlich auch in Form von Blogartikeln, Büchern oder Kolumnen weitergeben.

Ganz wichtig ist: Du musst nicht alles machen. Es reicht völlig, mit einer Sache zu beginnen und zu schauen, wohin sie dich führt.

Was du wirklich brauchst, um loszugehen

Es gibt ein paar Dinge, die hilfreich sind, wenn du dein Wissen über Wildpflanzen beruflich weitergeben möchtest. Und das Wichtigste ist: Du brauchst kein abgeschlossenes Studium oder ein riesiges Netzwerk. Was du brauchst, ist ein solides, fachlich fundiertes Wissen und die Bereitschaft, dieses Wissen stetig zu vertiefen. Denn auch wenn du schon viele Ausbildungen gemacht hast, wirst du in diesem Bereich niemals ausgelernt haben. 

Die Natur ist so vielfältig, dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt.
Gleichzeitig darfst du dich nicht davon abhalten lassen, zu starten, nur weil du denkst, du wüsstest noch nicht genug. Natürlich solltest du wissen, wovon du sprichst – aber du musst nicht alles wissen. Und du wirst unterwegs sowieso weiterlernen. Was du außerdem brauchst, ist die Lust, dein Wissen mit anderen zu teilen – auf deine Art, in deinem Tempo, mit deinem Herzen. Denn genau das macht deine Angebote lebendig.

Wenn du tiefer einsteigen möchtest, ist es hilfreich, ein Spezialgebiet für dich zu entdecken. Etwas, das dich besonders interessiert und das dir hilft, sichtbar zu werden. Das kann sich im Laufe der Zeit entwickeln oder sich schon jetzt klar zeigen. Und es lohnt sich auch, die rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick zu haben: Brauchst du eine Gewerbeanmeldung? Wo darfst du Veranstaltungen durchführen? Welche Vorschriften gelten für Produkte? Je nachdem, was du konkret vorhast, solltest du dich hier gut informieren.

Mut, Geduld und ein bisschen Ausdauer

Vielleicht denkst du dir jetzt: „Klingt alles toll, aber ich habe echt Angst, vor Menschen zu sprechen.“ Dann kann ich dir sagen: Das ging mir genauso. In der Schule waren Vorträge für mich der blanke Horror. 

Und selbst in meinen ersten Kräuterausbildungen war ich aufgeregt, wenn ich vor anderen sprechen sollte. Aber als ich dann zum ersten Mal einen eigenen Workshop gegeben habe, war plötzlich alles anders. Ich war nicht mehr nervös, ich hatte einfach nur Lust, mein Wissen weiterzugeben.

Und genau das erzählen mir auch viele Teilnehmer:innen meines Krautcoaching-Programms. Die Nervosität war da, klar. Aber sobald sie angefangen haben, war sie wie weggeblasen. Denn wenn du über etwas sprichst, das du wirklich liebst, kommt der Rest oft von allein.

Natürlich ist der Weg in die Selbstständigkeit mit Wildpflanzen kein Spaziergang. Es braucht Geduld, Ausdauer und den Willen, auch Dinge zu lernen, die einem vielleicht nicht so liegen – wie Buchhaltung, Technik oder Marketing. Aber es lohnt sich. Weil du mit deiner Arbeit nicht nur einen Beruf findest, sondern eine Berufung lebst.

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Und wenn du tiefer eintauchen möchtest, begleite ich dich im Programm Kraut-Berufung. In 10 Wochen lernst du alles, was du für den Start in dein Kräuterbusiness brauchst – und du wirst während dieser Zeit deine erste eigene Veranstaltung umsetzen. Da das Programm sehr persönlich begleitet wird, gibt es maximal 25 Plätze, für die man sich bewerben muss. Wenn du Interesse hast, dann setz dich jetzt unverbindlich auf die Warteliste.

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