Rauhnächte 2023-2024 - Loslassen, abschließen und neu beginnen - Audio Kurs

Melde dich jetzt zur 0€ Masterclass am 09.09.2024 an - Hier findest du alle Infos

SOMMERSPECIAL Wilde Selbstversorgung - dein Wildpflanzen Online Kurs ist bis zum 07.07.2024 wieder buchbar - Hier findest du alle Infos

BESTSELLER Online Workshop - der mächtige Beifuß - Hier findest du alle Infos

Selbstversorgung ohne Garten?

Das geht! Mit den Wildkräutern vor deiner Haustüre. Jetzt herunter laden und sofort los sammeln. 

10 essbare Wildkräuter auf einen Blick

Hol dir jetzt das Kartenset inklusive 10 essbarer Wildpflanzen mit allen wichtigen Infos auf einen Blick zum selber ausdrucken.

Die 7 besten Wildkräuter für den Balkon

Sauerampfer

Wohnst du in der Stadt oder zumindest nicht gerade um die Ecke einer wunderbar satten und saftigen Wildkräuterwiese? Dann geht es dir genau wie mir früher, als ich noch mitten in Düsseldorf wohnte. Um also an frische Kräuter zu kommen, musste ich entweder ins Grüne fahren oder auf meinen Balkon gehen.

Viele Wildkräuter lassen sich nämlich prima auch in kleinen Töpfen oder Balkonkästen ziehen. Nachdem ich im letzten Jahr viel experimentiert habe, kann ich dir nun meine besten Wildkräuter für den Balkon vorstellen.

Gärtnern auf kleinstem Raum

Wenn der Platz nur begrenzt vorhanden ist, macht es Sinn, einige Pflanzen nach oben oder nach unten wachsen zu lassen. Du kannst beispielsweise Kletterpflanzen wie die Passionsblume, Hopfen oder andere schnell rankende Pflanzen an deinem Geländer entlang wachsen lassen.

Eine andere schöne Möglichkeit sind hängende Blumenkübel, in die du zum Beispiel Jiaogulan oder Gotu Kola anpflanzen kannst. Du könntest auch eine Palette in ein vertikales Beet verwandeln. 

So kannst Du Deine Ernte maximieren

Ich habe einige meiner Wildkräuter in Online-Fachgeschäften gekauft. Besonders empfehlenswert sind hier Gartenmagie Keller und Rühlemann’s Kräuter und Duftpflanzen. Hier findest du alles, was das Kräuterherz begehrt. Von einheimischen Wildkräutern bis zu exotischen Raritäten ist für jeden etwas dabei.

Lass beim Kauf der Wildkräuter jedoch nicht außer Acht, dass ggf. „nur“ ein Balkon zur Verfügung steht, und erkundige dich zuvor genau, ob die Pflanze überhaupt in einem Blumenkasten oder Topf überleben kann. Du kannst aber auch im Herbst Samen von Brennnessel und anderen Wildkräutern sammeln und sie im Frühjahr aussäen.

Oder du kennst jemanden mit einem verwilderten Garten – Giersch und Brennnessel habe ich mir zum Beispiel als kleine Pflänzchen bei meiner Freundin im Garten besorgt. Und du glaubst gar nicht, wie schnell der Giersch wachsen kann.

Diese Wildkräuter wachsen garantiert auch auf Deinem Balkon

Ich habe im letzten Jahr einige verschiedene Wildkräuter in unterschiedlich großen Gefäßen angebaut. Ich habe das große Glück, sowohl einen Südbalkon als auch einen Nordbalkon zu haben, sodass ich beide Seiten ausprobieren konnte.

Einige Wildkräuter haben es leider nicht überlebt, da ich einfach nicht die richtigen Gegebenheiten für sie schaffen konnte. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Wildkräutern, die wirklich super auf dem Balkon wachsen.

Alle diese Wildkräuter benötigen ziemlich wenig Pflege. Sie sind in diesem Jahr zurückgekommen, obwohl sie im Winter ungeschützt auf dem Balkon standen und ich ihnen in dieser Zeit sehr wenig Zuwendung entgegengebracht habe. Diese Wildkräuter haben es auf meine Top-7-Liste geschafft:

1. Giersch – Aegopodium podagraria

Giersch

Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich nur drei kleine Pflänzchen mit Wurzeln hatte. Diese habe ich im Mai 2016 in einen recht großen Topf gesetzt. Das Ergebnis siehst du auf dem unteren Bild. Er wächst unermüdlich und kann von März bis in den November hinein geerntet werden.

Giersch benötigt keine spezielle Erde, keine Düngerzugaben und keine besondere Pflege. Ich liebe diese Pflanze. Dafür kannst du den Giersch fast ein ganzes Jahr lang genießen. Du kannst ihn für grüne Smoothies verwenden, als Spinatersatz in der Pfanne dünsten, Pesto oder Limonade daraus zaubern oder junge, zarte Blätter einfach roh in den Salat geben.

Und nicht nur geschmacklich ist er einfach top. Auch sein Anblick ist eine Augenweide. Ich würde für den Giersch keinen kleinen Blumentopf empfehlen; darin hat er einfach zu wenig Platz, um sich auszubreiten. Eine Freundin von mir hat ihren Blumenkasten damit geschmückt, und darin gedeiht er ebenfalls ganz wunderbar. Neben Brennnessel ist Giersch eines unserer ältesten Wildgemüse.

Die Blätter vom Giersch sind nicht nur super lecker und vielseitig einsetzbar in der Küche, sondern auch sehr gesund. In ihnen stecken viele Vitamine und Mineralstoffe. Giersch hat besonders viel Vitamin C (201 mg pro 100 g) und ist ein hervorragender Kaliumlieferant (510 mg pro 100 g). Im Mittelalter wurde Giersch übrigens gegen Gicht eingesetzt. Daher stammt auch sein lateinischer Name Aegopodium podagraria, wobei Podagra Gicht bedeutet.

2. Brennnessel – Urtica dioica

Brennnessel

Meine Brennnessel stammt ebenfalls aus dem Garten meiner Freundin. Im letzten Jahr war die Brennnessel noch ein wenig verhalten, aber dafür ist sie nun umso größer. Brennnessel wächst recht schnell und, wie der Giersch, das ganze Jahr über nach. Im Herbst kannst du neben den Blättern auch die jungen Samen der Brennnessel genießen.

Die Samen schmecken leicht nussig und sind eine tolle Zugabe im Müsli oder Salat. Die Brennnessel kannst du wie den Giersch in grünen Smoothies genießen, in Aufläufen und Suppen verarbeiten oder einen schmackhaften Tee daraus zubereiten.

Brennnessel wächst im Blumenkasten oder in einem etwas tieferen Topf mit ca. 15 Litern Erde. Kleinere Töpfe sind jedoch nicht zu empfehlen, wenn die Brennnessel groß und stark werden soll. Auf spezielle Erde ist nicht zu achten, allerdings sollte sie natürlich torffrei sein. Ich kann dir die Erde von Neudorff empfehlen. Sie ist zwar etwas teuer, aber qualitativ wirklich sehr gut.

Brennnessel ist bekannt für ihren sehr hohen Eisengehalt und daher gerade für Frauen sehr wertvoll. Zudem darf sie bei keiner Frühjahrskur fehlen, denn Brennnessel durchspült den ganzen Körper und schwemmt Giftstoffe aus. Übrigens hat man im Mittelalter aus den Stängeln der Pflanze Stoff hergestellt.

Heutzutage weiß kaum noch jemand, dass der „Nesselstoff“ aus Brennnesseln und nicht wie heute gebräuchlich aus Baumwolle hergestellt wurde. Vielleicht gehst du ja bald mit deiner Balkonernte in Produktion.

3. Vogelmiere – Stellaria media

Vogelmiere

Manche Wildkräuter kommen einfach von selbst auf den Balkon. So war es jedenfalls mit der Vogelmiere. Sie hatte sich letztes Jahr in eines meiner Hochbeete eingenistet und nimmt nun fast das gesamte Beet ein. Vogelmiere ist ebenfalls sehr schnell wachsend, hat kleine, hübsche Blätter und noch viel hübschere, kleine, sternförmige Blüten.

Sie wächst in kleinen wie in großen Gefäßen, aber Achtung: Wenn du sie mit anderen Pflanzen im Blumenkasten setzt, kann es passieren, dass sie alle anderen überwuchert. Stellaria media ist eine sich sehr ausbreitende Pflanze, die das ganze Jahr über blüht.

Dadurch ist sie nicht nur eine wunderbare Nutzpflanze, sondern auch besonders hübsch auf dem Balkon anzusehen. Vogelmiere überwintert problemlos im Topf und treibt schon ab Februar wieder aus. Zumindest gilt dies für meine Düsseldorfer Balkon-Vogelmiere. Besonders sympathisch ist auch, dass sie sich sowohl in der Sonne als auch im Schatten wohlfühlt.

Kulinarisch kannst du die ganze Pflanze verwenden – sowohl Blüten und Samen als auch Blätter und Stängel. Roh im Salat oder als spinatartiges Gemüse kannst du die Vogelmiere fast das ganze Jahr über genießen. Der Geschmack ähnelt dem des Kopfsalats, hat aber ein intensiveres Aroma.

Vogelmiere wartet mit einer ordentlichen Portion Kalium (680 mg pro 100 g) sowie mit sehr viel Vitamin B2 auf. Übrigens kann die Vogelmiere das Wetter vorhersagen. Sind die Blüten der Vogelmiere vollständig geöffnet, so kannst du davon ausgehen, dass die Sonne in den nächsten vier Stunden scheinen wird. Praktisch, oder?

4. Gundermann – Glechoma hederaceae L.

Gundermann ist eine meiner Lieblingspflanzen. Nicht, dass die anderen Pflanzen nicht auch toll sind, aber der Gundermann hat es mir besonders angetan. Er blüht bis in den Sommer hinein, und bis dahin kann man seine wunderschönen Blüten genießen. Und die Bienen freuen sich übrigens ebenfalls sehr über diese Köstlichkeit.

Apropos, der Kopf einer Biene passt haargenau in die Blüte des Gundermanns. Im Kräutersteckbrief kannst du noch ein paar weitere tolle Dinge über Gundermann erfahren. Im Blumenkasten, Beet oder Topf – der Gundermann wächst überall. Er kriecht gerne über den Boden, eben ein typischer Bodendecker.

Sollte er also keinen Platz mehr im Topf finden, wächst er einfach heraus und rankt sich hoch oder runter. Der Gundermann ist winterhart und trägt bis spät in den Winter hinein noch grüne Blätter. Sonne oder Schatten – der Gundermann kommt mit beidem zurecht. Du solltest ihn nur auf keinen Fall austrocknen lassen, denn er steht gerne auf feuchtem Boden. Gundermann ist ein schönes Würzkraut.

Wenn ich Würzkraut sage, meine ich damit, dass man Gundermann eher wie Thymian oder Rosmarin verwendet. Da er sehr würzig schmeckt, reichen oft schon wenige Blätter. Du kannst mit Gundermann prima Kräuterbutter oder Quark verfeinern und die Blüten in den Salat geben.

Unbedingt solltest du mal die jungen Blätter in flüssige Schokolade dippen. Das Ergebnis ist eine sehr feine Süßigkeit. Übrigens wurde früher in England mit Gundermann Bier gebraut, in sogenannten Gillhouses. Falls du ein Rezept hierzu finden solltest, hinterlasse es bitte auf der Pinnwand.

5. Sauerampfer – Rumex acetosa L.

Sauerampfer

Mein Sauerampfer steht nun schon im zweiten Jahr in Folge in einem Blumenkasten, gleich neben einem Blutampfer. Die zwei verstehen sich ganz gut. Sauerampfer bevorzugt einen feuchten Boden und einen sonnigen beziehungsweise halbschattigen Platz.

Da seine Wurzeln sehr tief wachsen, steht der Sauerampfer lieber in einem etwas tieferen Gefäß. Die Blätter kannst du immer wieder ernten; neue Blätter wachsen recht schnell nach. Wenn du Sauerampfer schon einmal probiert hast, dann weißt du, warum er so heißt, wie er heißt.

Er hat für Grünzeug eine ziemlich saure Note. Sauerampfer ist ein klassisches Wildgemüse und bringt einen frischen Geschmack in Suppen, Salate und Gemüsepfannen. Auch Blüten und Triebspitzen kannst du mitessen. Die Blätter sind sehr Vitamin-C-reich und enthalten zudem Flavonoide, Eisen und Carotin.

Hinweis: Sauerampfer ist, genau wie Rhabarber, oxalsäurehaltig. Tägliche große Mengen über mehrere Monate hinweg können zur Schädigung der Nieren führen.

6. Beifuß – Artemisia vulgaris

Beifuß

Beifuß findest du in der freien Natur fast überall. Er wächst an Bahndämmen, Wiesen, Wegrändern und in der Stadt auf Grünstreifen. Im Herbst bilden sich die Samenstränge aus, die du prima verwenden kannst, um Beifuß bei dir auf dem Balkon anzuziehen.

Eine etwas mildere Salatform habe ich im letzten Jahr im Blumenhandel erworben. Die Blätter sind grüngelblich und ein wenig milder als der gewöhnliche Beifuß. Ich staune immer wieder, wie aus einem kleinen Pflänzchen plötzlich eine so üppige Pflanze heranwachsen kann.

Beifuß wird recht groß und freut sich daher über ein wenig mehr Platz. Er sollte mindestens in einem Topf mit ca. 10 Litern Erde stehen. Gerne steht der Beifuß in der Sonne oder im Halbschatten. Ich habe ihn auf dem Balkon an einer Stelle stehen, an der er nur morgens die Sonne abbekommt. Auch hier gedeiht er prächtig. Beifuß ist eine Bitterpflanze.

Typischerweise würzt man daher fette Speisen mit Beifuß. Ein Klassiker ist die Gans mit Beifuß. Die Bitterstoffe in der Pflanze fördern die Fettverdauung und machen fettes Essen bekömmlicher. Beifuß kannst du zwischendurch auch mal als kurz aufgebrühten Tee zubereiten; das kurbelt den Stoffwechsel an.

7. Knoblauchsrauke – Alliaria petiolata

Koblauchsrauke

Ein absolutes Muss auf dem Balkon: Knoblauchrauke ist einfach nur köstlich. In der freien Wildbahn findest du die Knoblauchrauke häufig bei feuchten Hecken, am Wegrand in lichten Wäldern und auf Wiesen. Die Blätter haben einen leichten Knoblauchgeruch, wenn du sie zwischen den Fingern zerreibst.

Die Rauke kannst du, wie auf dem Bild, in einen etwas größeren Blumentopf pflanzen. Sonne oder Schatten mag sie gleichermaßen. Knoblauchrauke bevorzugt nährstoffreichen, feuchten Boden. Du kannst sie daher zwischendurch ruhig einmal düngen. Ab März bis in den Sommer hinein blüht sie.

Knoblauchrauke ist winterhart. Ich muss allerdings gestehen, dass sie die einzige Pflanze war, die in diesem Jahr nicht von alleine wiedergekommen ist. Glücklicherweise stehen mehrere Pflänzchen bei meinen Eltern im Garten, sodass ich mir zwei mit nach Hause nehmen konnte.

Das feine Knoblaucharoma macht die Knoblauchrauke so delikat. Sie wird auch „Knoblauch für Verliebte“ genannt. Allerdings verliert sie ihr Aroma beim Kochen, daher solltest du die Blätter und Blüten möglichst roh verzehren, um in den vollen Genuss zu kommen. Die Knoblauchrauke ist reich an Vitamin A und C und bringt zudem viele Mineralstoffe und Spurenelemente mit. Sie ist eine wahre Bereicherung in Salaten, Brotaufstrichen oder Kräuterquark.

Und noch mehr Kräuter für den Balkon

Es gibt noch viele weitere Wildkräuter, die sich prima auf dem Balkon ziehen lassen. Manchmal hat man auch Glück, und sie säen sich einfach von alleine aus. Bei einem Freund hat sich beispielsweise das behaarte Schaumkraut niedergelassen und besetzt nun einen kompletten Blumenkasten.

Auch Beinwell, Frauenmantel, Kapuzinerkresse oder Franzosenkraut wachsen mehr oder weniger problemlos auf dem Balkon. Besonders spannend sind zudem solche Kräuter, die in den Fugen wachsen. Neben Löwenzahn und Scharfgabe hat sich dort auch das Franzosenkraut breitgemacht.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Gärtnern und Genießen all dieser herrlichen Kräuter. Wenn du weitere Kräuter für den Balkon kennst, dann schreibe diese doch sehr gerne in die Kommentare.

Referenzen und weitere Links

Andrea Heistinger (2016) Kräuter richtig anbauen
Das Praxisbuch für Biogarten, Topf und Balkon. Vielfalt in über 100 Sorten

Eva-Maria Dreyer (2020) Essbare Wildkräuter und ihre giftigen Doppelgänger
Wildkräuter sammeln – aber richtig

Mannfried Pahlow (2013) Das große Buch der Heilpflanzen
Gesund durch die Heilkräfte der Natur

Steffen Guido Fleischhauer, Roland Spiegelberger, Jürgen Guthmann (2013)
Enzyklopädie Essbare Wildpflanzen
2000 Pflanzen Mitteleuropas

Ursel Bühring (2020) Alles über Heilpflanzen
Erkennen, anwenden und gesund bleiben. Das Standardwerk komplett aktualisiert und erweitert

Noch mehr Wildkräuter für die Ohren

Willkommen bei Luna Herbs

Du findest hier extra leckere Wildkräuterküche und Naturwissen direkt aus der Eifel. Rezepte und Wildkräuterwissen ohne Firlefanz. Du findest hier alles, was du als echte Kräuterfrau wissen musst: sei es beim Kochen, in der Naturkosmetik oder Hausmittelchen.

Geballtes Wissen​

Mit essbaren Wildpflanzen durchs Jahr – Entdecke die Wildpflanzen der jeweiligen Jahreszeit und lerne, wie du mit diesen deinen gesunden Vorratsschrank und deine natürliche Hausapotheke füllst.

Blogartikel nach Jahreszeiten

Was interessiert dich noch?

Für den Start

Mit diesem Guide entdeckst du auf über 70 Seiten die 7 wichtigsten essbaren Wildpflanzen inklusive Erkennungschecklisten, Rezepten und jeder Menge Extra Wissen.

Zum Schmökern

Ob große Heilpflanzen wie die Brennnessel oder eher vergessene Kandidaten wie die Engelwurz: Aus unserer Feder erwachen zwölf Wildpflanzen auf 220 Buchseiten zum Leben.

Du magst unseren Podcast?

Wir freuen uns total über eine Bewertung.

*Affiliate Links

Bei den verwendeten Links handelt es sich teilweise um Affiliate-Links. Wenn du über einen dieser Links etwas kaufst, unterstützt du damit die Arbeit von Luna Herbs. Der Preis bleibt für dich natürlich der Gleiche.

Disclaimer

Aus rechtlichen Gründen darf ich darauf hinweisen, dass ich weder Ärztin noch Heilpraktikerin bin. Alle Information auf dem Blog sind eigene Erfahrungen bzw. gut recherchiert. Der Besuch dieser Seite ersetzt auch nicht den Besuch bei einem Arzt oder Therapeuten. Die Inhalte dieser Seite dienen ausschließlich der Information und stellen in keiner Weise ein Heilversprechen dar.

Wer wir sind

Hol dir jetzt den Sammelkalender für essbare Wildpflanzen

Cookie Consent mit Real Cookie Banner