Biologe & Philosophiedidaktiker
Das sagt Nils über sich...
Als studierter Biologie- und Philosophiedidaktiker habe ich 2022 angefangen den außerschulischen Lernort Natur digital begreifen (nadib) aufzubauen.
Ich bin begeistert dabei den Lebensraum Wald auf verschiedene Arten, mit unterschiedlichen Sinnen und Sensoren, erlebbar zu machen. Neben meiner Arbeit bringe ich mich gerne bei der Hege ein, und betreibe z.B. im Frühjahr Kitzrettung.
Außerdem lebe ich die Philosophie der Stoa und beschäftige mich daher mit Ethik ebenso wie mit den Möglichkeiten und Grenzen unserer Erkenntnis.
Hier findest du Nils Einsfelder
Steckbrief
NAME
Nils Einsfelder
Pflanzenfamilie
Meine Wurzeln liegen im Rheinland.
Vicia agerunus. Meine Pflanzenfamilie sind die Fabaceae: sie ermöglichen eine proteinhaltige Ernährung, ohne auf tierische Produkte angewiesen zu sein.
VORKOMMEN
Wohnort
Bonn
STANDORT
Halb- bis Vollschatten, mit der Möglichkeit sich musikalisch zu betätigen.
BOTANIK
Wurzeln, Stängel, Blattwerk, Blüte, Früchte
{Woraus schöpfst Du Kraft?
Ich schöpfe aus meiner Zugehörigkeit zu den Stoikern Kraft, ebenso wie aus dem musizieren mit Menschen, die mir wichtig sind.
{Wurzeln
Ich bin an meinem Studium der Philosophie und dessen Übertragung auf meinen Alltag gewachsen.
{Stängel, Blätter +Blüte
Ich kann mich überall dort entfalten, wo ich hingehe und wofür ich mir Zeit nehme.
{Früchte
Die Highlights meines täglichen Lebens sind mir ein wenig zu privat, aber die Früchte meines Schaffens sind in regelmäßigen Abständen Menschen, die von mir gelehrt wurden, und dankbar und zufrieden auf mich zurückkommen.
INHALTSSTOFFE
Meine Arbeit zeichnet eine aus vielfältigen Inhaltsstoffen bestehende Rezeptur aus. Ich verknüpfe verschiedenste Themen der Biologie, der Didaktik und der Technik.
WIRKWEISE
Beförderung des Verständnisses für die Welt um uns herum.
TYPISCH
„Pflege deine Urteilskraft! Sie allein kann dich davor bewahren, dass in dir Ansichten entstehen, die mit der Natur und der Beschaffenheit eines vernünftigen Wesens im Widerspruch stehen. Sie aber verlangt von uns Enthaltung von vorschnellen Urteilen und Wohlwollen im Verkehr mit den Menschen […]“ (Marc Aurel, 3.9)