Lebensweisheiten im Kräutergewand
Geschichten haben in der Zeit zwischen den Jahren Hochkonjunktur – ob auf Netflix oder aus dem Märchenbuch. Daher gönnen wir uns zu den Rauhnächten ein exklusives Kräutermärchen-Special.
Wir haben wunderbare Gäste versammelt, die ihre Lieblingsgeschichten zu Gehör bringen. Die Besonderheit: Hier kommen Lebensweisheiten im Kräutergewand daher. Wir treffen auf gewitzte Pflanzen, weise Bäume und natürlich auf Drachen und Prinzessinnen. Lausche und träume.
In dieser Folge erfährst du:
🌱 wie die Prinzessin ihre in Schwäne verwandelten Brüder errettet
🌱 welche Rolle die Brennnesseln dabei spielen
🌱 dass natürlich ein Happy End im Schwange ist
Hier geht es zur Podcast Folge
Über den Verfasser Hans Christian Andersen
Hans Christian Andersen verfasste “Die wilden Schwäne” im Jahr 1838. Andersens Elternhaus war alles andere als märchenhaft. Der Vater ein verarmter Schuster, die Mutter eine alkoholkranke Wäscherin. Doch dann wird es doch ein bißchen wie im Märchen.
Durch glückliche Fügung unterstützt ihn der dänische König höchstselbst und Andersen studiert, reist und schreibt. Noch zu Lebzeiten errichten ihm die Dänen ein Denkmal in Kopenhagen.