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Kraut-Interview: Wolfgang Kienast über wildes Stadtgrün und Kultur

Mo geht raus in den Park und trifft mitten in Dortmund Autor und Wildkräuterguide Wolfgang Kienast und erfährt so manche spannenden Geschichte.

“Kraut im Ohr” verlässt in dieser Folge den schnöden Schreibtisch. Wir plaudern im Dortmunder Westpark mit dem städtischen Wildkräuterguide Wolfgang Kienast über seine Fährte für Kulturgeschichten und kulinarischen Außergewöhnlichkeiten, die er mitten in der City zwischen Gullideckel und Bordsteinkante entdeckt.

Bekannt ist er in Dortmund vor allem, weil er seit über einem Jahrzehnt für das Obdachenlosenmagazin „bodo“ schreibt. Und zwar – über Wildkräuter, jede Ausgabe eine Kolumne und mit einem fantastischen, fantastisch-einfachen und eigens erprobten Rezept – aus urbanen Fundstücken. Doch damit nicht genug. Er legt dazu auch noch musikalisch passende Stücke auf, die sich mit den Entdeckungen in der Küche zu einer ziemlich außergewöhnlichen Symphonie aus Wildpflanze und Genuss vereinigen.

Hier geht es zur Podcast Folge

In dieser Folge erfährst du mehr über

🌱 was eine Autobahn mit Wildkräutern zu tun hat
🌱 eine hinreißende Geschichte übers Gänseblümchen
🌱 einen Exkurs zum Hexenkraut
🌱 ein Steinklee-Kunstprojekt
🌱 den kulinarischen Wert vom Japanischen Knöterich

Relevante Links zur Folge

🌱 Mehr über Wolfgang erfährst du in seinem umfangreichen facebook-Auftritt “Stadtwildkraut”
https://www.facebook.com/Stadtwildkraut-101906078088389

🌱 Wolfgangs Kolumnen finden Anwohner*innen des Ruhrgebiets jeden Monat in der Zeitschrift “bodo”, die du auch online in ihrer Arbeit für Obdachlose unterstützen kannst.
https://bodoev.org/

🌱 Ein Beispiel für einen großartigen Kräutersong aus den 1980er Jahren mit der Gruppe “Grashalm” und ihrer Ode an den Löwenzahn findest du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=dNoJsm9aYEw

Rezept für Gundermann-Radieschen

Zubereitung

– 1 Bund Radieschen in dünne Scheiben schneiden, 1 TL Salz untermischen und die Radieschen 10-15 Minuten ziehen lassen.
– Derweil 1 gute Handvoll Gundermannblättchen sehr fein hacken.
– Die Radieschenscheiben abspülen, abtropfen lassen, den gehackten Gundermann zugeben und alles mit 200 g Schmand (pflanzlich/tierisch) gut vermischen.
– Die Gundermann-Radieschen noch weitere 10-15 Minuten ruhen lassen.

Hast du dieses Rezept schon ausprobiert?

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Aus rechtlichen Gründen darf ich darauf hinweisen, dass ich weder Ärztin noch Heilpraktikerin bin. Alle Information auf dem Blog sind eigene Erfahrungen bzw. gut recherchiert. Der Besuch dieser Seite ersetzt auch nicht den Besuch bei einem Arzt oder Therapeuten. Die Inhalte dieser Seite dienen ausschließlich der Information und stellen in keiner Weise ein Heilversprechen dar.

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