Bestseller-Autorin Siegrid Hirsch spricht exklusiv über ihr neues Werk “Antivirale Pflanzen”
“Dann begebe ich mich halt in Teufels Küche!” – sagt Siegrid Hirsch, die soeben ihr brandaktuelles Buch “Antivirale Pflanzen” veröffentlicht hat und nun den möglichen Diskurs darüber nicht scheut. Die große alte Dame der Heilkräuterwelt verrät exklusiv bei “Kraut im Ohr”, welche Kräuter sie im Kampf um Corona genauer unter die Lupe genommen hat.
Pflanzen sind lebendige Wesen und kommunizieren mit uns. Ihre Abwehrmechanismen können uns derzeit sehr unterstützen. Sie gibt unserer Hörer*innenschaft außerdem noch so manchen Tipp, wie wir insgesamt unsere Widerstandskraft stärken können. Obendrein bekommen wir noch wunderbare Einblicke in ihren Garten und eine Antwort auf die Frage, warum Zwerghühner der eigentliche Schlüssel zum Wohlergehen sind.
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🌱 BUCHTIPP
Siegrid Hirschs Kräuterbibel ist mittlerweile das Standardwerk für Kräuterfans*(Affiliate Link):
“Die Kräuter in meinem Garten – 500 Heilpflanzen, 2000 Anwendungen, 1000 Rezepte, Botanik, Anbau, Magisches, Homöopathie, Hildegardmedizin, TCM, Volksheilkunde”
Ganz frisch im Freya-Verlag erschienen ist nun ihr Werk “Antivirale Pflanzen”(Affiliate Link), über das sie hier mit uns spricht.
🌱 PFLANZENBEZUG
“Was mich berührt, wird mir helfen”: Als eine der besten antiviralen Pflanzen empfiehlt sie uns das Baikal-Helmkraut, das für jeden Garten eine wunderbare Zier und Bienenweide sein kann.
Es ist erhältlich zum Beispiel über Deutschlands größten Kräuteranbieter und -versender Rühlemann.
Ein Tipp für den Balkon-Kasten: Die Kap(land) Pelargonie, aus der in Südafrika die heilkräftige und immunstärkende Essenz Umckaloabo gewonnen wird.
🌱 SCHAUGARTEN
Wer immer schon mal wissen wollte, woher Siegrid Hirsch unter anderem ihre Kräutervielfalt hernimmt: Co-Autor von “Die Kräuter in meinem Garten” ist Felix Grünberger. Sein Schaugarten ist öffentlich zu besichtigen.
🌱 PROJEKT
Und zum Schluss ihr Herzblut-Projekt: Seit Jahrzehnten engagiert sie sich bei den Freunden naturnahen Lebens (FNL), deren Mitgliederzeitschrift “Gesundheitsbote” sie redaktionell betreut.