Wildnis-Pädagogin Isabell Terhardt über die Bedeutung von Draußensein von klein auf
Früher hieß es: “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr”. Was altertümlich klingt, ist ziemlich weise und bei der Kindererziehung in Sachen Naturerlebnisse absolut richtungsweisend. Melanie spricht mit Isabell Terhardt, Naturerzieherin und Fachkraft für pädagogische Frühförderung sowie Kräuterfachfrau nach Luna Herbs, über die Sinnhaftigkeit von Naturverbindungen für die kindliche Entwicklung.
Dabei geht es um vermeintlich banale Dinge, die für viele Kinder länst nicht mehr zum Alltag gehören, etwa Baumblätter zu erkennen, Asseln anzufassen oder Käfer zu krabbeln sehen. Was genau so wichtig an einer frühen Verankerung zwischen Draußensein, Lebensalter und Lebensweg ist und welche Auswirkungen sie aufs Körpergefühl und Weltverständnis hat, verrät die Expertin in dieser Folge, nach der hoffentlich der nächste Familienausflug in den Wald auf der Tagesordnung stehen darf.
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In dieser Folge sprechen wir darüber:
warum Kinder für die Wildnis-Pädagogik eine so wichtige Zielgruppe sind
was Kinder in der Natur anders lernen als vor dem Smartphone
wie sich die Naturzeiten auf die kindliche Entwicklung auswirken
Hier findest du mehr über Wildnis-Pädagogin Isabell Terhardt
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