Im Interview lernt Mo mehr über intelligente Netzwerke, die unser Wiesen-Wissen erweitern.
Was bringen Pflanzenbestimmungs-Apps auf dem Handy? Flora incognita ist eine der bekanntesten digitalen Werkzeuge. Ein, zwei Bilder mit dem Smartphone auf das Gewächs in der Wiese gerichtet und zack, spuckt die App aus, um was es sich handelt. Du erfährst, mit welcher Wahrscheinlichkeit und wo die Pflanze noch überall gesichtet wurde.
Mit einem Klick auf den Auslöser erhalten wir Steckbriefe, ökologische Infos und weiterführende Links. Wir sprechen in dieser “Kraut im Ohr” Folge mit Anke Bebber von der Technischen Universität in Ilmenau, wo die Besonderheiten dieser nicht kommerziellen App. Sie verrät, wie und ob die App auch für handfeste und analoge Kräuterfrauen und -männer eine Bereicherung darstellt.
Hier geht es zur Podcast Folge
In dieser Folge sprechen wir darüber:
🌱 Wie die App flora incognita funktioniert
🌱 Welchen Sinn sie macht und was an Lernzielen dahinter steckt
🌱 Welches Kraut auf Platz 1 der Beobachtungen in Deutschland liegt
🌱 Inwieweit die App das Naturerleben unterstützen kann.
Relevante Links zur Folge
🌱 Mehr über die App erfährst Du unter
https://floraincognita.de
🌱 Noch mal eine “Kraut im Ohr”-Folge mit einer der Expertinnen von flora incognita:
Rita Lüder über den Boden
https://lunaherbs.de/kraut-interview-unsere-lebensgrundlage-boden/